Sylvia Bollmeier
Mit dem Jahrgang 1964 gehöre ich bereits zu den gut Gereiften. Als Skorpionfrau kann ich treffsicher den Finger in die Wunde legen und somit schnell zum Punkt kommen.
Und wen ich mit dieser Einleitung nicht verschreckt habe, den begleite ich mit Humor, Optimismus, Empathie und einem großen Werkzeugkasten an Tools durch Täler, über steinige Wege bis das Licht am Ende des Tunnels sichtbar wird.
Aufgewachsen bin ich in der Oberlausitz.
Draußen sein, auf Bäume klettern, schwimmen gehen, sind Kindheitserinnerungen, die mir heut noch das Herz aufgehen lassen. Sehr früh kam die Verantwortung für 2 Kinder und Familie. Der erste Lebenstraum platzte nach 10 Jahren Ehe. Scheidung und kompletter Neuanfang 1995 in einem anderen Bundesland. Was habe ich am Anfang gekämpft, gegen Vorurteile und Schubladendenken! Heute hilft mir die Erfahrung aus meinen eigenen bearbeiteten Baustellen, gelassener zu agieren.
Gelassenheit und innere Ruhe zu finden, war der Inhalt von meiner ersten Kursleiterausbildung 2003. Einmal neugierig geworden, was an Veränderung durch mentales Training möglich ist, folgten weitere Seminare als zertifizierter Mentalcoach, in energetischer Heilung, integrative Paarbegleitung bis zur Mediatorin, mit dem Schwerpunkt gewaltfreie Kommunikation. Somit steht mir ein großer Werkzeugkasten (wie mein Mann zu sagen pflegt) zur Verfügung, um Sie auf Ihrem Weg der Veränderung oder bestenfalls Heilung zu begleiten.
Aufgerüttelt
Im November 2021 rüttelte dann die Diagnose Brustkrebs ganz heftig am gewohnten Alltag. Bis dahin kannte ich weder viele Untersuchungen und Arztbesuche, noch einen Krankenhausaufenthalt. Da brauchte es einiges an Versöhnungsarbeit in mir, um damit klarzukommen.
Heute kann ich recht locker damit umgehen, weil ich mir meine heilsamen Bilder und Visionen dazu kreiert habe. Mein Motto ist schon seit Jahren: „Das Leben ist bunt“.
Durch diesen Aufrüttler hat das jetzt nochmal einen ganz neuen Glanz bekommen.
Martin Bollmeier
Mit Jahrgang ´63 habe ich bereits viel Lebenserfahrung gesammelt, manchmal mehr als mir lieb war. Eine einschneidende Veränderung kam nach meinem Herzinfarkt 2012. Mit viel Zeit war ich auf einmal zur "Ruhe" verdonnert. Doch genau in der Phase entstand die Idee unser 12-Kreis-Labyrinth anzulegen. Einige Ausbildungen habe ich mit Sylvia gemeinsam gemacht, so das Coaching und die Paarbegleitung. Hier bin ich gern unterstützend für die männliche Seite dabei.
Mir liegt das Praktische und da gibt es reichlich auf unserem Gelände zu tun. Mein Herzenprojekt ist das Labyrinth, hier Menschen einen Weg zu sich selbst anzubieten, erfüllt mich mit Freude.